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Ich würde sehr
gerne eine der
großen afrikanischen
Sprachen lernen:
Swahili.
E
Foto: Siegrid Mayr
ine neue Sprache eröffnet immer neue
Welten und ist eine Eintrittsmöglichkeit, um Menschen noch einmal ganz anders
zu verstehen. Ich bin beruflich zwei Mal im
Jahr in Ostafrika und dort sprechen sehr viele Menschen Swahili. Für meine Arbeit ist
Englisch als Sprache eigentlich ausreichend.
Ich fände es nur spannend, noch ganz anders in Lebensrealitäten einzutauchen und
mit den Menschen zu connecten.
Karin Krobath (55) hat 1987 mit ihrem Studium
der Geografie und Germanistik auf Lehramt an
der Universität Wien begonnen. Sie ist heute
Gründerin und Partnerin von identifire® und
NextAfrica.
Mit Identifire beflügelt sie Unternehmens- und
Innovationskultur in Organisationen. Eine
paradoxe Intervention dabei sind Learning
Journeys für Top-500-Unternehmen ins Silicon
Savannah (Nairobi) oder Digital Ruanda (Kigali).
Dort befasst sich Krobath mit der Innovationsfähigkeit und -freude der Bevölkerung vor Ort.
Das Einzige, was mich bisher davon abgehalten hat, ist die Zeit. Spätestens in der Pension
möchte ich mich diesem schönen Projekt widmen.
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