Natuvion nVision 03 - Flipbook - Seite 77
SIMULATION & AUTOMATION
All-in-One 3 Low-Code-Plattform
MultiX
Multi User / Multi Databases /
Multi Cloud / XaaS
CX
Continuous Integration / Continuous
Deployment / Continuous ûow back
Application Development
Reusable components / Best practices /
Natuvion JAMES
Data
Service Mesh / Integration /
Connectors
Intelligent Automation
Workûow / Task Inbox
Performance
Project Accelerator
Übersicht einer Low Code Plattform
Die dabei generierten Anwendungen bestehen
aus wiederverwendbaren, modularen Bausteinen
(Microserices, Best-practice-Ansat¦), die
einerseits erweiterbar sind und andererseits
selbst Low-Code-Funktionalität in sich tragen.
Neben der beschleunigten Entwicklungszeit
fallen a}ch positie >Nebeneĥekte< a}f, ie
beispielsweise Fehlerreduzierung durch
Wiederverwendung von robusten Codes
und verringerte Einarbeitungszeit.
Wie geht es weiter mit Low-Codes?
Wie bei allen neuen Technologien hat auch
Low-Code zunächst mit Akzeptanzproblemen
zu kämpfen. Das Versprechen, das auch
>Nicht-Entickler< Soijareapplikationen
entwickeln können, stößt bei vielen Entwicklern
auf Skepsis. Aus eigener positiver Erfahrung
hera}s 2 die mit Nat}ion JAMES generierten
Anwendungen, wie zum Beispiel Natuvion
SOPHIA (Clo}d) oder Nat}ion IDS, sind
allesamt im prod}ktien Einsat¦ 2 bin ich
jedoch der Mein}ng, dass ein ohldosierter
Einsatz von Low-Code eine große Erleichterung
beim Entwicklungsprozess mit sich bringt.
Dabei geht es nicht dar}m, komplette Soijareanwendungen zusammenzuklicken. Es geht
vor allem darum, aus wiederverwendbaren,
a}feinander abgestimmten Mod}len la}ĥähige
Anwendungen zu generieren, die wiederum
Low-Code-Funktionalitäten in sich tragen
und somit von Nicht-Entwicklern aus dem
Fachbereich einfach erweitert werden können.
Mehr zum Thema Low-Code in der nVision 4 (November 2023)
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