VVS Verbundbericht2022 PT Test - Flipbook - Seite 29
>
Adelberger haben Auto zwei Wochen eingemottet
„Zwei Wochen im ländlichen Raum ohne eigenes
Auto? Das kann doch nicht funktionieren!“ „Das
geht!“, sagt der VVS und hat zusammen mit der
Filstalwelle die Umsteigerfamilie im Landkreis
Göppingen gesucht. Sie sollte beweisen, dass
der ÖPNV besser ist als sein Ruf. Seit der Landkreis dem VVS beigetreten ist, hat sich vieles
verbessert. Zum Auftakt der Aktion haben die
fünf Kröhnerts aus Adelberg ihren Autoschlüssel gegen ein netzweit gültiges VVS-Ticket eingetauscht. Statt mit dem eigenen Auto durften
Mama Pia, Papa Chris und die drei Kinder Luisa,
Lilli und Franz nur noch mit Bus und Bahn fahren
oder Leihfahrräder von RegioRadStuttgart und
die elektrisch betriebenen Carsharing-Pkws von
deer e-carsharing nutzen.
Der Versuch ist geglückt: Zwei Wochen lang hat
die Familie das eigene Auto stehen lassen und
überwiegend Bus und Bahn genutzt. Als Belohnung hat sie vom VVS ein übertragbares JahresTicket für das ganze Netz bekommen. Mama
Pia ist positiv überrascht: „Wir haben fast alle
Angebote ausprobiert und es hat alles in allem
gut funktioniert. In den meisten Fällen sind wir
wirklich auch pünktlich ans Ziel gekommen.“
>
Die Kröhnerts haben es geschaff t und bekommen dafür
vom VVS ein übertragbares JahresTicket. VVS-Geschäftsführer
Horst Stammler gratuliert den Adelbergern beim Ausflug in
die Wilhelma.
Kinder fragen, der VVS antwortet
„Wo schlafen eigentlich die S-Bahnen nachts?“, „Wozu
braucht man den Spinnen-Netzplan?“ oder „Wie kommt die
Idee zu einer neuen Linie?“ In der Serie „Kinder fragen, der
VVS antwortet“ bekommen die jüngsten Fahrgäste Erklärungen rund um das Thema Bus und Bahn. Die kurzen Antwortvideos erscheinen regelmäßig auf Instagram, auf der VVSHomepage sowie auf YouTube und kommen gut an.
> vvs.de/kinderfragen
Zum Weltkindertag hat der VVS eine neue Serie
gestartet, die sich an Kinder richtet. Die Videos
kommen im Netz gut an.
29
→