Natuvion nVision 04 Final Gesamt lowres DIGITAL (2) - Flipbook - Seite 50
DATA QUALITY & INTEGRITY
Seit einigen Monaten arbeiten
wir sehr eng zusammen.
Was sind die Vorteile?
Bo: Wir sind an ielen Stellen sehr
komplementär ¦}einander. In e}ren Transformationsprojekten msst ihr sehr hä}Ĵg
den Datenbestand analsieren, berprfen
}nd nach bestimmten Regeln bereinigen, beor
er a}f ne}e Plattformen transferiert ird.
Wenn die K}nden aber nach der Transformation
nicht dranbleiben, as ird dann mit der
DatenÑ}alität passieren? Sie ird ieder sinken.
Desegen haben ir }nsere Kräije gebndelt,
}m }nseren gemeinsamen K}nden ein integriertes Kon¦ept an¦}bieten. Dabei sorgt ihr
im Rahmen e}rer Projekte dafr, die Daten
e}rer K}nden mit Nat}ion SOPHIA sa}ber
}nd >Transformations-read< ¦} bekommen.
Und ir sorgen dafr, dass sie sa}ber bleiben.
Dabei helfen }ns natrlich e}re }mfangreichen
Analsen.
Bo: Das ist scher ¦} beantorten, da es on
Branche ¦} Branche }nterschiedlich ist. Wir
kon¦entrieren }ns gerne a}f Material- }nd
Artikelstammdaten. Da erbrennen die Unternehmen am meisten Geld d}rch fehlerhaije
oder schlechte Daten. Aber seit mehr als einem
Jahr kon¦entrieren ir }ns a}ch sehr a}f
Pharma- }nd Life-Science-K}nden. Wir haben
festgestellt, dass gerade die Pharma- }nd LifeScience-Unternehmen gigantische A}fände
inestieren, }m Vorschriijen ein¦}halten, die a}f
einandfreien Daten basieren. Das ist gerade fr
diese Unternehmen absol}t geschäijskritisch.
Einer der größten }nd akt}ellsten K}nden,
die ir geonnen haben, ist ein sehr großes
pharma¦e}tisches Unternehmen a}s Sdafrika.
Die haben it.mds eigentlich n}r a}s
Compliance-Grnden geka}ij!
H}bert: Das ist richtig, aber am Ende mssen
}nsere K}nden a}ch die Art }nd Weise
ändern, ie sie Daten in das Sstem einspeisen.
Wir bitten }nsere K}nden, sich nicht endlos
a}f Bereinig}ngsprojekte ¦} kon¦entrieren. Im
Gr}nde ist das eine }nendliche Geschichte, }nd
sie erden nie fertig. Weit ichtiger ist es, sich
a}f die Pro¦esse ¦} kon¦entrieren, ie die Daten
in das Sstem kommen. Wie erden Daten im
Einklang mit den Geschäijspro¦essen erstellt,
gepĵegt }nd geändert. Wenn das nicht perfekt
f}nktioniert, reißt man immer ieder mit dem
Hintern alles das ein, as man orne mit den
Händen a}fgeba}t hat.
H}bert: Ein eiteres g}tes Beispiel sind
Unternehmen, die erschiedene Ssteme }nd
ERPs integrieren mssen. Hier }nterstt¦t
it.mds dabei, die Daten gemäß den Regeln ¦}
eralten, selbst enn sie a}s erschiedenen
Sstemen kommen. Stammdatenmanagement
mit it.mds ist natrlich a}ch bei reg}lierten
Unternehmen ie Energieersorgern sehr
interessant. Sie erden ja mehrfach im Jahr
mit Veränder}ngen konfrontiert. Mssen
ständig Pro¦esse, Preise }nd Daten ändern.
Bo: Ein Z}sat¦n}t¦en ist, dass ir d}rch
A}tomatisier}ng die Datenerfass}ng massi
ereinfachen. N}t¦er sehen n}r die Felder, die
fr sie releant sind. In diesen Fällen ird nicht
n}r die DatenÑ}alität gesteigert, sondern a}ch
die N}t¦}ng optimiert.
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Was sind typische Einsatzfelder,
bei denen it.mds von größtem
Nutzen ist?
Gebt uns doch mal einen kleinen
Ausblick. Wie sieht Stammdatenmanagement in fünf Jahren aus?
Bo: Im Moment erenden ir eine
fortgeschrittene, KI-basierte Technologie,
}m die Q}alität }nd die Logik der Daten ¦}
analsieren }nd ¦} erstehen. Ich gla}be, dass
ir in Z}k}nij noch eit mehr dieser ne}en
Technologien einset¦en erden. Denk mal an
Sprachmodelle oder maschinelles Lernen. All