HD 211221 Natuvion nVision Einzelseiter-Web (1) - Flipbook - Seite 83
SIMULATION & AUTOMATION
Robotic Process
Automation unterstützt
den Wandel vom
VERsorger zum
UMsorger
Kla}s Ha}ptĵeisch, Redakte}r, Eernine Gro}p
M
it der Energieende stehen
Energieersorger or großen
Hera}sforder}ngen. Es gilt, immer striktere
reg}latorische Vorgaben seitens des Geset¦gebers zu erfüllen und gleichzeitig ein
esentlicher Treiber des Wandels ¦} sein.
Wer es dabei schaĮ, seine Pro¦esse ¦}
optimieren, ist klar im Vorteil.
Energieersorger beĴnden sich in einem
spannenden Wandel vom VERsorger zum
UMsorger. Es geht darum, der Treiber der
digitalen Wende hin zu intelligenter
Verbrauchssteuerung, Smart-City-Lösungen
und integrierten Mobilitätskonzepten zu sein
und gleichzeitig ein verlässlicher Partner für
K}nden im originären Kerngeschäij 3 der
Energieversorgung 3 zu bleiben. Für den großen
Schritt nach vorne benötigen die Stadtwerke
}nd Versorger das Kerngeschäij als festes
Standbein. Doch stetig zunehmende
regulatorische Anforderungen sorgen für
höheren Arbeitsaufwand und fehlende
Diĥeren¦ier}ngsoptionen. Hoher Preisdr}ck
}nd sensiblere K}nden im klassischen Energiegeschäij set¦en die Ergebnisse }nter Dr}ck.
Vergleichsbörsen wie Check24 erziehen
Verbraucher zu Schnäppchenjägern und
schwächen gewachsene Loyalitäten. Durch die
große Marktdynamik sind Digitalisierung und
Eĩ¦ien¦steiger}ng seit ielen Jahren ¦ei der
gan¦ großen ģemen in jedem Unternehmen.
Dabei geht es let¦tendlich dar}m, den K}nden
wie bisher Angebote zu machen, die auf ihre
persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind 3
ein großer Pluspunkt von Stadtwerken und
Energieversorgern für eine langfristige und
nachhaltige K}ndenbind}ng.
Die Antwort auf die Herausforderungen muss
also sein, die K}nden¦}friedenheit eiterhin
d}rch eine g}te K}ndenbe¦ieh}ng hoch¦}halten
}nd gleich¦eitig eĩ¦ienter ¦} erden.
Kundenerlebnis verbessern mit
Prozessoptimierung
Dafür kommt es darauf an, in den Standarda}fgaben agiler, schneller }nd ĵeibler ¦}
werden, um mehr Zeit für die direkte
K}ndenpĵege ¦} geinnen. Doch ber Jahre
geachsene Sstem- }nd Pro¦esslandschaijen
sorgen für viele monotone Tätigkeiten, hohen
manuellen Aufwand und viele Systembrüche.
Das macht weiterführende Systemintegrationen
immer schwieriger und aufwendiger.
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