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MIGRATION
Der Datenumzug:
Eine Schritt-für-SchrittAnleitung
Darlene Koller, Consultant, Natuvion GmbH
B
ei jeder Datenmigration gilt: Egal von
welchem System in welches, es beginnt
immer mit dem Mapping. Mit dem Natuvion
DCS ist eine Migration von jedem Quell- in
jedes Zielsystem problemlos möglich. Wie das
funktioniert? Darlene Koller, Consultant bei
Natuvion, gibt Ihnen eine Schritt-für-SchrittAnleitung für den technischen Ablauf am
Beispiel einer Migration in die powercloud.
Die Migration in die powercloud ist mit
Natuvion DCS von jedem Quellsystem, wie
SAP, Oracle oder Microsoft, möglich. Diesen
Prozess bezeichnet man auch als „Export
Transform Load (ETL)“ für die Transformation
und Migration der Kundendaten auf das neue
System. Hierzu werden die Daten selektiv
aus den bestehenden IT-Systemen exportiert,
im Anschluss werden die Daten auf die Zielstrukturen der powercloud transformiert.
Danach erfolgt der Load in die powercloud
Strukturen.
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Contract
Customer
Market_Location / Meter_Location
Counter
NNA
Account
Deposits
Natuvion DCS
Transformation
Mapping Engine
Rule Engine
Kontenplan / Konto
bzw. Kontenart alt
> neu
Ändern
Löschen
Einfügen
Summieren
Natuvion DCS Mapping Engine
Basis für die Migration
Aber Schritt für Schritt. Die Migration
beginnt mit dem Mapping. Auf Basis der durch
powercloud bereitgestellten Systemanalysen
werden die BOM (Business Object Migration)
im Excel-Format mit den dazugehörigen Detailtabellen für das Mapping bereitgestellt und
durch Natuvion stetig erweitert. Dabei kann
ein BOM mehrere Tabellen desselben Typs
umfassen.
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Das Mapping findet auf Ebene Tabelle/
Recordtype/Feld statt. Um die referenzielle
Integrität zwischen den BOM und den Tabellen
innerhalb der BOM herzustellen, ist es wichtig,
mig_externalIds an die powercloud zu übergeben.
Über diese mig_externalIds werden nach der
Durchführung der eigentlichen Beladung die
Dependencies innerhalb der powercloud durch
die Nachlaufjobs aufgebaut (siehe Kapitel
„ Ablauf des Datenimports“).