EXAMPLE - MAGAZINE - WISSENSVORSPRUNG - Flipbook - Seite 6
David Jacob Huber
Networking
– das ist das, wofür das Herz
von David Jacob Huber schlägt, wofür er brennt und was er lebt. 24 Stunden, 7 Tage, 52 Wochen! Networking
ist ein schöner, neuer, moderner,
denglischer Begriff. Gibt man bei
Google den Begriff „Networking“
ein, dann geht es mit MLM los und
hört nicht mehr auf. Wikipedia ist
da etwas besser aufgestellt, denn da
werden Netzwerke in verschiedene
Bereiche aufgeteilt und ausführlich
beschrieben.
D
avid Jacob Huber, geboren und
aufgewachsen in Kärnten, ist
Verkäufer. Seit seinem 15. Lebensjahr, als er seine erste Ausbildung
begann. Und genau da hat sein Ausbildner zu ihm gesagt: „Kontakte
schaden nur dem, der sie nicht hat!“
Und das hat sich der Bergbauernbube gemerkt. Und wurde Netzwerker.
Nachdem er eine zweite Ausbildung
zum Speditionskaufmann absolviert
hat, zog es ihn in die weite Welt hinaus. Über den Umweg Bozen (Itali-
Foto: © Dominik Pfau
en) führte sein Weg schließlich nach
Bremen.
V
erkaufen im B2B-Vertrieb, von
Schmiermitteln für höchste
Anforderungen über Aufzüge und
Rolltreppen bis hin zu hochwertigen
Dienstleistungen in verschiedenen
Positionen und immer wieder Netzwerke bilden – so könnte man seinen
Lebenslauf beschreiben. Wenn er zu
erzählen anfängt, mit wem er schon
zusammengearbeitet hat hört man
bekannte Namen wie Ernst-Ulrich
von Weizsäcker, Dr. Peter Hettenbach, Prof. Ing. Timo Leukefeld und
viele, viele andere. Das Themenfeld
ist umfangreich aber immer wieder
geht es in den Netzwerken von David
Huber um Mehrwerte und schnelle-
„Kontakte schaden
nur dem, der sie nicht
hat!...“
re Vertriebserfolge. Aber auch um
Projekte, die durch diese Netzwerke
überhaupt erst möglich geworden
sind.
D
avid Jacob Huber ist ein Mensch,
der Menschen miteinander verbindet und für seine Netzwerkpartner echte Mehrwerte generiert. Er
steht für hochkarätige Vorträge. Und
seit zwei Jahren nun auch für Online-Seminare, die seinen Zuhörenden immer wieder überraschende
Einblicke in wirklich effektives Networking bringen. Und die leicht umsetzbar sind.
Foto: © Dominik Pfau
6
Magazin Wissensvorsprung