EXAMPLE - MAGAZINE - WISSENSVORSPRUNG - Flipbook - Seite 13
Mit Freude zur Excellence
Es war meine tiefe innere Sehnsucht
nach Selbstbestimmung und Freude,
welche mich antrieb. Die von mir und
der Gesellschaft aufgezeigten Grenzen
auszuloten, neu zu stecken oder aufzulösen, denn diese Grenzen existieren meist nur in unserem Kopf, wurde
zu meinem neuen Lebensmotto.“
D
araus ergibt sich Stephan Freudes Hauptthese: „Es kommt
nicht darauf an was du hast, sondern was du daraus machst.“
D
amit ermutigt Freude die Menschen ihre eigenen Möglichkeiten zu erkennen, zu verwirklichen
und zu leben.“
U
nsere Arbeit, unsere Beziehungen, unser Leben:
Tun und wer an sein Tun glaubt, arbeitet in einer Art Glaubensgemeinschaft. Eine Glaubensgemeinschaft,
saß an meinem Bettrand und sagte
voller Mitgefühl, dass ich querschnittgelähmt sei. Es schien mir die Füße
Für seine besondere Inspiration
Menschen Lebensfreude vorzuleben,
wurde Stephan Freude 2021 zum
„Botschafter der Freude“ gekürt.
Freude macht den Unterschied.
Freude führt zu unserer Excellence.
Freude beginnt mit einer Entscheidung!
Deiner Entscheidung!
Dein Ja zu Deiner Freude in Deinem
Leben.
Sehr gerne bringt Stephan Freude
auch in Dein Leben und auf Deine
Bühne.
Für mehr freudvolle Freude:
die an ein Ziel und an eine Vision
glaubt, ist immer stärker als der Einzelne allein. Damit verändern wir
unsere bisherige Realität und werden
erfolgreich - was das Ziel aller Unternehmen ist: Marktführer zu werden
bzw. zu bleiben.
D
as ist das Endresultat, wenn Stephan Freude Menschen Lebensfreude bringt, um sie in Wirklichkeit
an die Spitze der Welt zu führen, weil
diese Kultur die besondere Kultur
der Excellence ist.
Wo Stephan Freude diese Excellence
der Freude hernimmt:
Mit 22 übererlebte ich einen schweren Verkehrsunfall. Nach vier Tagen
Koma wachte ich auf. Der junge Arzt
unter dem Boden wegzuziehen. Ich
sah nur, was ich alles verloren hatte:
meinen geliebten Schreiner-Job, meine
vielen sportiven Hobbies, sowie meine
Beziehung.
www.stephanfreude.com
Neben den schweren körperlichen
Schmerzen wusste ich nicht, wie mein
Leben weitergehen sollte: ich saß querschnittgelähmt im Rollstuhl, musste
ständig Hilfe annehmen und hatte
keine Ahnung über meine Zukunft.
So setzte ich mir ein elementares Ziel:
das oberste Gebot meines Lebens soll
Freude sein. Ein Leben voller Lebendigkeit!
Dafür galt es viel auszuprobieren und
zu erarbeiten. Inkludiert war das „auf
die Nase fallen“, verbunden mit dem
immer und immer wieder aufstehen.
Foto: © Dominik Pfau
Ausgabe 06/2022
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