KGC FoBiVZ 2024-25 - Flipbook - Seite 25
Gut ankommen in der Kita!
Beziehungsorientierte und partizipative Eingewöhnung
Worum geht‘s?
Eine sanfte und behutsame Eingewöhnung ist die Basis für eine erfolgreiche Bewältigung des Übergangs in eine Kindertageseinrichtung. Das gilt für die Familien,
Kinder und Fachkräfte gleichermaßen. Es ist für alle Beteiligten ein großer Gewinn,
wenn es gelingt, ein solches Ankommen wertschätzend, bedürfnis- und beziehungsorientiert zu gestalten. Wie kann es zu einem sanften Übergang für alle Beteiligten
kommen? In dieser Fortbildung nehmen wir u.a. das Tübinger Eingewöhnungsmodell
in den Blick und beleuchten, welche positive Rolle die Gleichaltrigen (Peers) dabei
haben und wie Eingewöhnung schneller, beziehungsorientierter und partizipativer
gestaltet werden kann.
Das Wichtigste im Überblick
Bedeutung der Beziehungsgestaltung für das Ankommen
der Familien und Kinder
Aspekte einer positiven Beziehungsgestaltung
Die Rolle der Fachkraft
Kennenlernen des Tübinger Eingewöhnungmodells in der Peer-Group
Diskussion und Fallbesprechung zum Thema Eingewöhnung
ID
2025_AmJ106
LEITUNG
Kirsten Biskup
DATUM
17.–18.03.2025
UHRZEIT
9–16 Uhr
ORT
Lernwerkstatt
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